Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Darum hat die Verbio-Aktie 13 % verloren
Die Aktie des Leipziger Biokraftstoffproduzenten Verbio ist am gestrigen Donnerstag auf ihr niedrigstes Kursniveau seit November 2020 abgesackt. Bieten sich jetzt Kaufgelegenheiten?
Auslöser für das Tagesminus von 13 Prozent war eine Verkaufsempfehlung der Deutschen Bank. Das Institut hatte sein Kursziel von 50 Euro auf 22 Euro gesenkt und begründete dies neben den aktuell niedrigen Verkaufspreisen für Biosprit mit der gesunkenen Treibhausgasminderungsquote, die Biokraftstoffe in Deutschland unattraktiver machen würde.
Seit Höchstständen um die 85 Euro im Jahr 2022 geht es für die Verbio-Aktie fast durchgehend abwärts. Im Monatsvergleich hat sie 23 Prozent verloren, auf Jahressicht notiert sie 61 Prozent im Minus. Aktuell kostet das Papier im Tradegate-Handel 23,31 Euro (Stand 12.1.2024, 8:42 Uhr). ECOreporter hatte im September letzten Jahres zum Teilverkauf von Verbio-Positionen geraten – seitdem ist der Aktienkurs um 23 Prozent gesunken.
Die weiteren wichtigen Informationen lesen Sie als ECOreporter-Premium-Leser/-in.
Einloggen oder Premium-Leser/-in werden.
...