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EthikBank stellt Nachwuchsbanker für Klimaproteste frei
Die Auszubildenden der EthikBank werden am globalen Klimastreik von "Fridays for Future" am kommenden Freitag (24.5.2019) teilnehmen. Ihr Arbeitgeber unterstützt die Nachwuchsbankerinnen und -banker und stellt sie von allen schulischen und beruflichen Verpflichtungen frei.
Seit Monaten demonstrieren weltweit viele junge Menschen für mehr Klimaschutz und fordern ein konsequenteres Handeln der Politik gegen die Erderwärmung. Die Bewegung "Fridays for Future" hat am kommenden Freitag (24.5.2019) zum globalen Klimastreik aufgerufen. Mit Blick auf die Europawahlen weisen die Organisatoren darauf hin, dass der Urnengang am kommenden Sonntag wegweisend für den Klimaschutz ist – sowohl auf dem Kontinent als auch weltweit.
Den Protesten werden sich auch die Auszubildenden der EthikBank bei der "Fridays for Future"-Demonstration in Jena anschließen. Ihr Arbeitgeber stellt sie dafür von allen dienstlichen und schulischen Verpflichtungen frei. "Der vom Menschen gemachte Klimawandel geht uns alle an. Er ist wahrscheinlich das größte Problem, das wir aktuell haben, und dementsprechend müssen wir entschlossen dagegen vorgehen", erklärt Dominik Busch, Auszubildender bei der EthikBank.
Der Arbeitgeber der Auszubildenden, die EthikBank, begrüßt und unterstützt das Engagement seines Nachwuchses. "Auch wenn während der Ausbildung bei uns die Bankinhalte im Mittelpunkt stehen, so vermitteln wir unseren Auszubildenden natürlich auch unsere Philosophie des ökologischen und gerechten Wirtschaftens", sagt Jeannette Zeuner, Leiterin des Zentralen Vertriebs der EthikBank. Die Bank berücksichtigt in ihrer Anlagepolitik strenge ökologische Kriterien und engagiert sich nicht zuletzt auf diese Weise gegen die Erderwärmung.