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Evangelische Bank gründet EB-Sustainable Real Estate
Die Evangelische Bank (EB) hat ein neues Tochterunternehmen: Mit der EB-Sustainable Real Estate GmbH (EB-SRE) will die christliche Bank aus Kassel Immobilienprojekte im kirchlichen Umfeld in Deutschland entwickeln und realisieren.
Geschäftsführer der EB-SRE ist Johannes Reinsch, ein Architekt mit langjähriger Erfahrung in der Immobilienwirtschaft. Ihn unterstützt in der Geschäftsführung Christian Schwarzrock, Direktor Finanzmanagement in der Evangelischen Bank.
Die EB-SRE will bei ihren Projekten „entlang der gesamten Wertschöpfungskette konsequent ethische, soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen“. Das Geschäftsmodell der EB-SRE steht unter dem Motto „Immobilien für eine bessere Welt“ und basiert auf der Grundidee, die drei Säulen der Nachhaltigkeit im Bereich der Immobilienwirtschaft als strategische Chance zu begreifen.
„Unser primäres Ziel ist es, für unsere Kundinnen und Kunden nachhaltige Mehrwerte durch die Entwicklung und das Management von ihren Immobilien zu generieren“, sagt Christian Schwarzrock. „Durch den sukzessiven Auf- und Ausbau von Marktanteilen, verbunden mit einer hohen Güte sowohl bei der Portfolioanalyse, Projektierung, dem Baumanagement als auch dem Liegenschaftsmanagement, streben wir letztlich eine bedeutende Position im Nischensegment mit kirchlichen und diakonischen Institutionen an.“
Die Basis der SRE-Konzeption soll die Nachhaltigkeitsexpertise der EB-Tochter in Verbindung mit kreativen Projektansätzen, einer langjährigen Umsetzungserfahrung und einem branchenspezifischen Netzwerk von spezialisierten Partnern bilden. „Unser Leistungsspektrum reicht von der ergebnisoffenen Analyse des Immobilienbestandes eines Trägers über die Entwicklung von strategischen Konzepten, der Prüfung von Ressourcen des Kunden, der Projektentwicklung und -realisierung, ausgerichtet auf die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit, bis hin zur Unterstützung im Liegenschaftsmanagement. Oder kurz gesagt: Alles aus einer Hand“, erläutert Johannes Reinsch. „Wir sehen uns als Entwicklungspartner unserer Kunden. Wir bieten eine ganzheitliche Begleitung von der Konzeptions- bis hin zur Umsetzungsphase. Man kann unsere Dienstleistung als eine Art vollumfängliche Bauherrnvertretung bezeichnen.“