Fisker soll angeblich frisches Geld aus Japan erhalten. / Foto: Unternehmen

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Fisker verhandelt angeblich mit Nissan über Investition

Der US-Elektroautobauer Fisker könnte frisches Geld vom japanischen Automobilkonzern Nissan bekommen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Im Gegenzug könnte Nissan demnach Zugang zur E-Pickup-Plattform von Fisker erhalten.

Nissan werde möglicherweise mehr als 400 Millionen US-Dollar in Fisker investieren und den von Fisker geplanten Elektro-Pickup "Alaska" ab 2026 in einem seiner US-Montagewerke bauen, so Reuters. Zudem solle Nissan einen eigenen Elektro-Pickup auf Basis der Fisker-Plattform fertigen können.

Aktie fährt Achterbahn

Fisker hatte am Freitag in einer Pflichtmitteilung erklärt, es bestünden „erhebliche Zweifel an der Fähigkeit zur Fortführung des Unternehmens“. Man brauche zusätzliches Eigen- und Fremdkapital und könne nicht garantieren, dies schnell genug aufzutreiben. ECOreporter berichtete hier.

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