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Hain Celestial: Weniger Umsatz, Abschreibungen lassen Verlust steigen
Der Bio-Lebensmittelhersteller Hain Celestial aus den USA hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2024/25 (Oktober bis Dezember) die Erwartungen am Markt enttäuscht. Wegen Sondereffekten stieg der Verlust deutlich. Das Unternehmen senkt seine Jahresziele.
Der Umsatz lag in den Monaten Oktober bis Dezember bei 411 Millionen US-Dollar, 9 Prozent weniger als im Vorjahr. Organisch, also ohne den Einfluss von Währungskurseffekten, Firmenzukäufen und aufgegebenen Produktkategorien, gingen die Einnahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 Prozent zurück.
Prognose wird gesenkt
Zwar seien die Einnahmen im Bereich Baby & Kinder und auch in der größten Kategorie, den Fertiggerichten, gestiegen. Das sei allerdings durch Probleme in der Lieferkette und eine schwache Leistung im Geschäft mit Snacks mehr als ausgeglichen worden. Werbeaktionen im Snack-Segment hätten sich als ineffektiv erwiesen.
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