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L'Occitane: Umsatz steigt in USA, Asien und Schwellenländern
L'Occitane glänzt mit guten Zahlen. Der Naturkosmetikkonzern steigert seinen Nettoumsatz um 6,2 Prozent im ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres (1. Mai bis 30. Juni 2018) auf 296,8 Millionen Euro.
Im Vorjahresquartal belief sich der Umsatz auf 279,5 Millionen Euro. Währungsunbereinigt beträgt das Wachstum sogar 12,3 Prozent. Das hat der Naturkosmetikhersteller mit Sitz in Luxemburg gestern bekannt gegeben.
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Verantwortlich für den Umsatzanstieg ist insbesondere der US-amerikanische Markt, auf dem L'Occitane seinen Nettoumsatz um 73,7 Prozent steigerte. Aber auch in Asien zog der Umsatz an: L'Occitane verkaufte in Hong Kong 25,5 Prozent und in China 12,5 Prozent mehr Kosmetik als im Vorjahresquartal. Weitere Wachstumstreiber für L’Occitane waren Brasilien und Russland. L'Occitane steigerte in beiden Ländern seinen Nettoumsatz um 9 Prozent.
Die Verkäufe in den eigenen Geschäften wuchsen nach Angaben des Unternehmens im vergangenen Quartal um 0,6 Prozent. L'Occitane hat im vergangenen Quartal sieben Ladenlokale, darunter insbesondere Geschäfte in den USA und Brasilien, geschlossen. Gleichzeitig wurden vier neue Ladenlokale eröffnet.
Die L’Occitane-Aktie steht momentan bei 1,46 Euro (25.7., 8:09 Uhr). Auf Jahressicht ist die Aktie um 23,2 Prozent im Kurs gefallen. Nach Bekanntgabe der guten Zahlen gestern zog die Aktie teilweise um 4 Prozent im Kurs an.
ECOreporter hat L’Occitane hier ausführlich porträtiert. Unsere Analyse hat ergeben, dass das Unternehmen noch Wachstumspotential besitzt, insbesondere in Asien und den Schwellenländern.
L’Occitane: ISIN / WKN A1CXL1