Manz baut unter anderem Maschinen für die Fertigung von Batterien und Halbleitern. Das Unternehmen steht zum Verkauf. / Foto: Manz

  Nachhaltige Aktien, Wachhund

Manz-Aktie gewinnt 224 % in einer Woche – was steckt dahinter?

Der insolvente Maschinenbauer Manz aus Reutlingen hat auf Wochensicht 224 Prozent an Börsenwert gewonnen. Die Aktie wird bald nicht mehr im Prime Standard der Frankfurter Börse handelbar sein.

Die Notierung im Prime Standard endet am 7. März, danach kann die Aktie in Frankfurt nur noch im General Standard-Segment gehandelt werden. Hintergrund ist das laufende vorläufige Insolvenzverfahren des Unternehmens: Mittlerweile stehen alle Vermögenswerte von Manz zum Verkauf (ECOreporter berichtete hier), und der Insolvenzverwalter spart Geld, wenn die Aktie nicht mehr im Prime Standard gelistet ist, weil damit deutlich weniger Kosten unter anderem für die Einhaltung von Transparenzpflichten anfallen.

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