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Nachhaltige Aktien, Erneuerbare Energie
Meyer Burger sichert sich Finanzspritze – Überlebenschance "deutlich über 50 Prozent"
Das angeschlagene Schweizer Solarunternehmen Meyer Burger hat sich eine Brückenfinanzierung in Höhe von bis zu rund 40 Millionen US-Dollar gesichert. Eine Gruppe von Gläubigern stützt das Unternehmen für neue Verhandlungen mit dem ehemals wichtigsten Kunden. Die Aktie verdreifacht ihren Wert. Allerdings drängt die Zeit.
Meyer Burger verhandelt aktuell mit dem US-Grünstromkonzern D. E. Shaw Renewables (Desri) über eine neue Abnahmevereinbarung. Desri hatte im November seinen Vertrag mit den Schweizern mit sofortiger Wirkung gekündigt und das angeschlagene Unternehmen damit noch tiefer in die Krise gestürzt. ECOreporter berichtete hier.
Kredit an Bedingungen gekoppelt – Zeit bis Januar
Die Verhandlungen mit Desri seien "weit fortgeschritten", wie Meyer Burger-Chef Franz Richter gegenüber der Schweizer Nachrichtenagentur AWP erklärte. Er sehe die Überlebenschance seines Unternehmens "bei deutlich über 50 Prozent". Desri habe ein großes langfristiges Interesse an Solarmodulen aus nicht-chinesischer Produktion.
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22.01.25
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