Die Orsted-Aktie leidet weiter unter der Absage zweier Windprojekte in den USA. / Foto: Unternehmen

  Nachhaltige Aktien, Erneuerbare Energie

Orsted treibt polnisches Offshore-Projekt voran – KI-Strategie für die USA

Der dänische Energiekonzern Ørsted und der polnische Energieversorger PGE machen Fortschritte beim gemeinsamen Bau des Offshore-Windparks Baltica 2. Gleichzeitig soll der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) das Geschäft in den USA verbessern. In den Vereinigten Staaten gibt es nach der Absage von zwei Ørsted-Projekten allerdings weiter Gesprächsbedarf – sogar im Weißen Haus.

Wie Ørsted und die PGE-Gruppe mitteilten, haben die Konzerne mittlerweile die Fundamente für Baltica 2 bestellt. Das Projekt mit einem geplanten Leistungsumfang von 1,5 Gigawatt (GW) ist der größere Teil der Baltica Wind Farm, die aus den Parks Baltica 2 und 3 mit einer vorgesehenen Gesamtleistung von 2,5 GW besteht. Beide Parks sollen 2030 den Betrieb aufnehmen.

Projektabsagen bleiben Thema in den USA

Ørsted gab weiterhin bekannt, künftig autonome Riesendrohnen für den Transport von Fracht zu seinen Windturbinen auf See einsetzen zu wollen. Derzeit werden in Großbritannien Drohnen mit einer Flügelspannweite von 2,6 Metern getestet, die bis zu 68 Kilogramm schwere Lasten transportieren können.

Ein Problem bleibt für Ørsted weiter die Absage zweier Großprojekte in den USA. ECOreporter berichtete hier. Der Verzicht auf den Bau der Windparks bedeutet nicht nur Milliardenabschreibungen für das Unternehmen, sondern sorgt auch für Unmut in den Vereinigen Staaten.

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