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Nachhaltige Aktien, Erneuerbare Energie
Orsted verkauft Hälfte des Offshore-Windparks Gode Wind 3
Der dänische Energieversorger Ørsted hat eine Vereinbarung zur Veräußerung von 50 Prozent seines Offshore-Windparks Gode Wind 3 in der deutschen Nordsee unterzeichnet. Käufer ist der britische Vermögensverwalter Glennmont Partners, der bereits Anteile an anderen Ørsted-Projekten besitzt.
Glennmont bezahlt für seine Hälfte des Windparks 3,5 Milliarden Dänische Kronen (473 Millionen Euro). Hinzu kommt die Verpflichtung, 50 Prozent des Baus von Gode Wind 3 zu finanzieren. Der Windpark soll im Jahr 2024 in Betrieb gehen.
Offshore-Windparks sind aktuell ein schwieriges Geschäft
Gode Wind 3 hat eine geplante Leistung von 253 Megawatt (MW) und besteht aus zwei separaten Projekten mit einem gewichteten durchschnittlichen Einspeisetarif von 81 Euro pro Megawattstunde (MWh). Der Park wird aktuell zusammen mit dem Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 3 gebaut, den Ørsted und Glennmont je zur Hälfte besitzen. Darüber hinaus ist Glennmont auch Miteigentümer des Parks Gode Wind 1 von Ørsted.
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