Beim Anlagenbestand kommt PNE voran – die Margen sind weniger gut. / Foto: Unternehmen

  Nachhaltige Aktien, Erneuerbare Energie

PNE schreibt rote Zahlen – Projektpipeline auf Rekordniveau

Der Cuxhavener Grünstromkonzern PNE leidet unter Projektverzögerungen und hohen Zinsen. In den ersten drei Quartalen 2023 machte das Unternehmen Verlust. Das Management zieht dennoch ein positives Fazit.

Für die ersten neun Monate weist der Konzern eine Gesamtleistung (Umsatz plus erbrachte, aber noch nicht abgerechnete Leistungen) von 156,9 Millionen Euro aus. Im Vorjahreszeitraum waren 152,1 Millionen Euro. Der Umsatz lag mit 75,1 Millionen Euro knapp unter den 76,7 Millionen Euro des Vorjahres.

Projekte verzögern sich

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank um 22 Prozent auf 16,5 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Nettoverlust von 0,33 Euro je Aktie. 2022 hatte PNE im selben Zeitraum noch einen Gewinn von 0,09 Euro je Aktie verzeichnet. Laut Unternehmen lag das schwächere Ergebnis vor allem an Kreditverbindlichkeiten und einem negativen Ergebnis aus der Bewertung von Finanzprodukten zur Zinsabsicherung.

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