Nordex-Windkraftanlagen vom Typ N117: Das Turbinenmodell war bei der jüngsten Windausschreibung sehr beliebt. / Foto: Nordex

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Siebte Onshore-Windausschreibung: Enercon, Vestas und Nordex liegen vorne

Bei der Ende Oktober beendeten siebten deutschen Ausschreibung für Windenergie an Land erhielten insgesamt 112 Windkraftanlagen einen Zuschlag. Die Fachagentur FA Wind hat jetzt eine detaillierte Auflistung der bezuschlagten Turbinenmodelle veröffentlicht.

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Der deutsche Onshore-Windmarkt wird nach wie vor von den drei Unternehmen Enercon, Vestas und Nordex dominiert. Auf die Enercon GmbH aus Aurich entfielen bei der Oktober-Ausschreibung 35 Windkraftturbinen. Modelle des dänischen Unternehmens Vestas sollen in 30 Anlagen verbaut werden, dahinter folgt der Hamburger ECOreporter-Aktien-Favorit Nordex mit 20 Turbinen. Der US-Konzern GE ist mit 15 Turbinen vertreten, der Luxemburger Hersteller Senvion mit sieben.

Die beliebtesten Turbinen bei der Ausschreibung waren die E-82 von Enercon (15 Stück), die N117 von Nordex (12) und die Vestas-Modelle V126 (12) und V136 (11).

In der Addition der bisherigen sieben Onshore-Windausschreibungen liegt die Vestas-Turbine V126 mit 99 Einheiten vorne. Dahinter folgen die Enercon-Modelle E-115 (82) und E-141 EP4 (60) und die Vestas-Turbine V136 (57). Insgesamt wurden in den sieben Ausschreibungen 771 Windräder bezuschlagt.

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