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UBM Development reduziert Verlust und sieht Trendwende am Immobilienmarkt
Der österreichische Immobilienentwickler UBM Development kämpft weiter mit der Krise im Immobiliensektor. Allerdings konnte das Unternehmen seinen Verlust im ersten Halbjahr 2024 senken – und erwartet, langfristig von der Krise zu profitieren.
Der Konzern verzeichnete in den ersten sechs Monaten des Jahres einen Verlust von 12,5 Millionen Euro. Damit wurde das Minus gegenüber dem Defizit von 29,3 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres mehr als halbiert. Die Gesamtleistung, also der Umsatz plus erbrachte, aber noch nicht abgerechnete Leistungen, stieg um 114 Prozent auf 249 Millionen Euro.
Unternehmen hofft, von "Marktbereinigung" zu profitieren
Durch den Verkauf von als nicht strategisch eingestuften Beteiligungen nahm UBM 75 Millionen Euro in bar ein. Die Liquidität verbesserte sich dem Konzern zufolge gegenüber der Vorjahresperiode damit um 18,4 Prozent auf 179 Millionen Euro.
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