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Vegane Aktie: Greenyard bleibt trotz schwacher Margen optimistisch
Der belgische Obst- und Gemüsegroßhändler Greenyard hat in den letzten Monaten mehr Geld eingenommen, aber weniger Gewinn erzielt. Wie aussichtsreich ist die Aktie?
Im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2024/25 (April bis September) setzte Greenyard knapp 2,7 Milliarden Euro um. Das sind 5,8 Prozent mehr als im Vorjahr, wobei etwa 2,4 Prozent auf inflationsbedingte Preiserhöhungen zurückgehen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 4,6 Prozent auf 94,4 Millionen Euro. Der Nettogewinn sank wegen einmaliger Umstrukturierungskosten von 7,0 auf 1,2 Millionen Euro.
Finanziell bleibt Greenyard passabel aufgestellt. Die Nettoverschuldung stieg im ersten Halbjahr 2024/25 trotz teils hoher Lagerbestände nur von 481 auf 486 Millionen Euro, der positive Cashflow lag bei knapp 26 Millionen Euro. Ende September standen Vermögenswerten von etwa 2,1 Milliarden Euro Verbindlichkeiten in Höhe von 1,6 Milliarden Euro gegenüber.
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