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7C Solarparken kauft neuen Solarpark - Aktie im Aufwind
Der Solarkraftwerksbetreiber 7C Solarparken aus Bayreuth meldet den Kauf eines neuen 10-Megawatt-Solarparks in Hessen. Die Aktie startet in den heutigen Handel mit einem Plus von fast 2 Prozent.
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7C Solarparken erwirbt den bereits errichteten 10-MW-Solarpark von dem Projektentwickler IBC Solar. Der Standort des Freiflächen-Solarparks ist Oberwesterwaldbahn in Hessen. Die durchschnittliche Einspeisevergütung für den produzierten Strom beläuft sich nach Angaben von 7C Solarparken auf 6,08 Eurocent pro kWh. 7C Solarparken hat außerdem mit IBC Solar einen Vertrag zur Wartung von eigenen Solaranlagen mit einer Leistung von insgesamt 111 MW abgeschlossen.
"Mit dem Erwerb erhöht sich unser Portfolio auf über 210 MW. Durch diese Transaktion sind wir im April bereits nah an unserem Endjahresziel von 220 MW", sagt Steven De Proost, Vorstandsvorsitzender der 7C Solarparken AG. "Die neue Partnerschaft mit IBC Solar ermöglicht uns, Reparaturen, Monitoring und Optimierung der Anlagen weiterhin hausintern abzusichern und die Wartungs- und Servicearbeiten durch einen erfahrenen Partner sicherzustellen."
7C Solarparken hatte gute Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht (mehr erfahren Sie hier). Das Unternehmen geht für 2020 ohne Berücksichtigung von neuen Solarparks von einem Umsatz auf Vorjahresniveau aus.
Die 7C Solarparken-Aktie ist heute mit einem Plus von 1,8 Prozent in den Xetra-Handel gestartet. Sie notiert nun bei 3,40 Euro (29.4.2020, 9:25 Uhr). Die Aktie hat auf Monatssicht 5,3 Prozent an Wert gewonnen. Auf Sicht von zwölf Monaten liegt sie 11,5 Prozent im Plus.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 29 ist die 7C Solarparken-Aktie aktuell nicht günstig bewertet. Anleger sollten auf sinkende Kurse warten oder einen langen Anlagehorizont mitbringen.
7C Solarparken AG: