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7C Solarparken nimmt neue Anlage in Deutschland in Betrieb
Der Solarstromproduzent 7C Solarparken hat eine Photovoltaik-Anlage mit einer Kapazität von 4,5 Megawatt (MW) im brandenburgischen Gumtow in Betrieb genommen. Die Anlage verfügt über eine garantierte Einspeisevergütung von 63,6 Euro je Megawattstunde Strom für 20 Jahre, wie das Unternehmen mitteilt.
Bei dem Neubau handelt es sich um die Erweiterung einer bereits bestehenden Anlage. 7C Solarparken hatte diese Anlage 2019 von MaxSolar übernommen.
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Die Inbetriebnahme der neuen Photovoltaik-Anlage in Gumtow habe angesichts der Corona-Krise länger als geplant gedauert, sagte 7C Solarparken-CEO Steven De Proost. Die Verzögerungen hätten aber hauptsächlich den Genehmigungs- und Netzanschlussprozess betroffen. Am Ende habe das Projekt eine Größe von 6 MWp erreicht. Das seien 750 kWp mehr als ursprünglich geplant.
„Dadurch erreicht das IPP-Portfolio von 7C Solarparken 215 MWp, was nahe an unserem Jahresendziel von 220 MWp liegt“, so de Proost. „Weiteres Wachstum über diese Marke hinaus wird, wie in unserem Geschäftsplan 2020-2022 hervorgehoben, neue Eigenkapitalmittel erfordern.“
Die Aktie von 7C Solarparken liegt im Tradegate-Handel aktuell bei 3,52 Euro (Stand: 5.8.2020, 10:42 Uhr). Im Monatsvergleich notiert die Aktie damit 3,8 Prozent niedriger, auf Jahressicht hat sie 14,84 Prozent an Wert gewonnen.
Langfristig hat sich die 7C Solarparken-Aktie gut entwickelt: Auf Sicht von drei Jahren hat sie 49,2 Prozent an Wert gewonnen, auf fünf Jahre gesehen 62,3 Prozent. Mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2020 von 39 ist die Aktie derzeit aber zu teuer.
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