AMD rechnet mit hohen Kosten durch US-Exportbeschränkungen für China. / Foto: Pixabay

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AMD: KI-Geschäft läuft weiter stark, Exportbeschränkungen belasten

Der US-Chipentwickler Advanced Micro Devices (AMD) profitiert weiter davon, dass Rechenzentren für Anwendungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) aufrüsten. Umsatz und Gewinn stiegen im ersten Quartal 2025 deutlich. Die Zollpolitik der Vereinigten Staaten dürfte den Konzern allerdings mehr als 1 Milliarde Dollar kosten.

In den ersten drei Monaten des Jahres erzielte AMD einen Umsatz von 7,4 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Bruttoergebnis legte um 46 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar zu. Die Bruttomarge lag damit bei 50 Prozent, nach 47 Prozent im Vorjahreszeitraum.

Mehr Gewinn – China-Geschäft unter Druck

Ein wesentlicher Treiber des Wachstums war das Geschäft mit Rechenzentren, hier stieg der Umsatz um 57 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar. Die Steigerung ist hauptsächlich auf die hohe Nachfrage nach AMD-Prozessoren für das Training von KI-Systemen zurückzuführen.

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