Birkenstock profitiert derzeit vom positiven Image seiner Schuhe. Reicht das für einen auch auf lange Sicht erfolgreichen Börsengang? / Foto: Birkenstock

  Nachhaltige Aktien

Birkenstock geht an die Börse – sollten Anleger mitgehen?

Die einst so piefigen Birkenstock-Sandalen gelten mittlerweile als Kultobjekte. Jetzt will das Unternehmen aus dem rheinland-pfälzischen Linz am Rhein an die Börse. Wie sind die Aussichten für die Aktie?

Birkenstock möchte in der zweiten Oktoberwoche 10 bis 15 Prozent seiner Anteile an die New Yorker Börse bringen. Die Gesamtbewertung für den Konzern sieht das Management bei mindestens 8 Milliarden US-Dollar. Die Gründerfamilie Birkenstock hatte vor zwei Jahren 65 Prozent des Unternehmens an die Investment-Gesellschaft L Catterton verkauft, damals lag die Gesamtbewertung bei 4,9 Milliarden Dollar.

Birkenstock konzentriert sich derzeit vor allem auf Zuwächse in Nordamerika und Asien. Die Marke hat deutlich an Strahlkraft gewonnen, seit Prominente und Influencer Birkenstock-Schuhe tragen und die Hauptfigur im Kinohit „Barbie“ in Birkenstocks statt High Heels herumläuft. Mittlerweile verkauft das Unternehmen neben Schuhen auch Betten.

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