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Britische Wasserunternehmen planen Milliardeninvestitionen
Die britischen Wasserversorger United Utilities, Pennon Group und Severn Trent haben ihre offiziellen Investitionspläne für die Jahre 2025 bis 2030 veröffentlicht und bei der britischen Regulierungsbehörde für Wasserdienstleistungen (Ofwat) zur Überprüfung eingereicht. Die Ofwat entscheidet auf Basis der Pläne über die Preise, die die Unternehmen als kommunale Versorger für ihre Leistungen verlangen dürfen.
United Utilities, das Wasser- und Abwasserdienstleistungen in Nordwestengland anbietet, legte einen nach eigener Aussage "äußerst ehrgeizigen" Plan für Gesamtausgaben in Höhe von 13,7 Milliarden Britischen Pfund (15,8 Milliarden Euro) vor. Die Pläne sollen laut Konzern 30.000 Arbeitsplätze sichern, von denen 7.000 neu geschaffen werden.
Weniger Überschwemmungen, bessere Wasserqualität
Der Plan zielt darauf ab, die Versorgung von drei Millionen Haushalten zu sichern und die Überläufe von Kanälen bis 2030 um 60 Prozent zu reduzieren. Außerdem soll die Vermeidung von Verschmutzungsereignissen in dem Fünfjahreszeitraum von 2025 bis 2030 um 25 Prozent verbessert werden.
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