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Chiphersteller TSMC erwartet Umsatzrückgang – kaum Investitionen
Der Chip-Auftragsfertiger Taiwan Semiconductor (TSMC) erwartet im ersten Halbjahr 2023 aufgrund einer schwachen Nachfrage nach seinen Produkten weniger Umsatz, die Investitionen sollen auf ein Minimum beschränkt werden. Bei den Verhandlungen über ein neues Halbleiterwerk in Dresden geht es weiter um Subventionen.
Die Investitionsausgaben dürften in diesem Jahr am unteren Ende der vorgesehenen Spanne von 32 bis 36 Milliarden US-Dollar liegen, erklärte TSMC-Verwaltungsratschef Mark Liu nach der Hauptversammlung am Dienstag. Der Manager bekräftigte zudem die Prognose, wonach der Umsatz im ersten Halbjahr gerechnet um rund ein Zehntel zurückgehen werde.
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