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Cochlear enttäuscht mit Prognose, Aktie verliert 12%
Der australische Hörimplantate-Hersteller Cochlear hat im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2024/25 (Juli bis Dezember) Umsatz und Gewinn gesteigert. Trotzdem geht es für die Aktie zweistellig abwärts – das Unternehmen enttäuscht mit seiner Prognose.
Der Umsatz stieg im Zeitraum Juli bis Dezember im Jahresvergleich um 5 Prozent auf 1,2 Milliarden Australische Dollar (AUD; 706 Millionen Euro). Währungsbereinigt legten die Einnahmen um 6 Prozent zu. Starke Absätze bei Cochlear-Implantaten und Hörgeräten glichen dabei ein schwaches Servicegeschäft mehr als aus.
Aktie bricht zweistellig ein
Der um Sondereffekte bereinigte Nettogewinn legte um 7 Prozent auf 206 Millionen AUD (124 Millionen Euro) zu. Außerdem erhöhte das Unternehmen seine Zwischendividende um 8 Prozent auf 2,15 AUD (1,30 Euro) je Aktie. Die erwartete Dividendenrendite für das laufende Geschäftsjahr liegt damit bei 1,5 Prozent.
Eine aktuelle Einschätzung der Cochlear-Aktie finden Sie im Premium-Bereich. Lesen Sie auch das ECOreporter-Dossier Nachhaltige Gesundheitsaktien: Wo sich jetzt der Einstieg lohnen kann.
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