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Crowdportal Finnest: Alle Unternehmen zahlen pünktlich Zinsen
Das Crowdinvesting-Portal Finnest blickt auf eine positive Bilanz zurück. Nach Angaben des österreichischen Crowd-Portals gab es bei den Zinsrückzahlungen bisher keine Ausfälle. Auch sind die Zinsen höher als erwartet.
Zinsen treffen pünktlich und in voller Höhe ein
"Ausnahmslos alle Unternehmen, die bislang auf Finnest ein Crowdinvesting begonnen haben, zahlen pünktlich die vereinbarten Zinsen", sagt Jörg Bartussek, Teil des Gründer-Duos von Finnest. Mit durchschnittlich 5,5 Prozent seien die Ausschüttungen zudem oft höher, als von den Investoren erwartet.
"Auf Finnest gilt das Höchstzins-Prinzip: Jeder Investor bietet sein Geld zu einem selbst gewählten Zinssatz an - zahlt das Unternehmen schließlich einen höheren Zinssatz als den verlangten, erhält der Investor automatisch den höheren", so Bartussek weiter.
30 Millionen Euro investiertes Kapital
2018 wurden bislang insgesamt über 800.000 Euro an Zinsen ausgeschüttet. Insgesamt investierten Anleger 30 Millionen Euro über das Crowdportal. Im Durchschnitt legt jeder Anleger auf Finnest rund 7.500 Euro an. Die detaillierten Investoren-Berichte können die Finnest-Anleger auf der Plattform einsehen.
Einige der Unternehmen, die auf dem Portal Geld von Investoren eingesammelt haben, schütten noch bis Ende Juli die vertraglich vereinbarten Fixzinsen aus. Dazu gehört auch Lemberona, ein österreichisches Bio-Nahrungsmittelunternehmen, das Nüsse, Trockenobst und Hülsenfrüchte anbietet. Oder der Bio-Saft und Getränkehersteller Voelkel.
Bonuszinsen bei guten Geschäften
Voelkel zahlt darüber hinaus Bonus-Zinsen. Der Grund: Das Geschäftsjahr 2017 war für das niedersächsische Unternehmen erfolgreich. "Obwohl die Obsternten schwierigen Wetterbedingungen ausgesetzt waren, übertraf Voelkel sowohl die Umsatz- als auch im Gewinnprognosen – und beteiligt die Finnest-Investoren daran", erklärt Günther Lindenlaub, Teil des Gründer-Duos von Finnest.
Die Investoren erhalten zusätzlich zu ihren vertraglich vereinbarten Fixzinsen einen außerordentlichen Bonuszins in Höhe von 1 Prozent. Der Marktanteil der Marke Voelkel erreicht im Segment der Bio-Säfte und -Getränke mittlerweile rund 40 Prozent.
Finnest setzt auf Mittelständler
Laut Finnest hat sich die Strategie ausgezahlt, auf erfolgreiche Mittelstandsunternehmen zu setzen - und das sowohl für die Unternehmen als auch für die Anleger. Viele der Unternehmen konnten bessere Geschäftsentwicklungen vorweisen, als sie ursprünglich geplant hatten.
Das Crowdinvesting habe an der guten Geschäftsentwicklung, so Finnest, einen maßgeblichen Anteil. Denn durch das Crowdinvesting erhöhe sich die Bekanntheit der Marke, man könne Stammkunden durch Gutscheine binden und die Eigenkapitalquoten würden sich durch das Crowdinvesting erhöhen.