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ECOreporter-Favoriten-Aktie Deutsche Pfandbriefbank: Gute Zahlen
Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im ersten Quartal 2019 die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der in Unterschleißheim bei München ansässige MDAX-Konzern profitierte von gestiegenen Zinserträgen und niedrigen Refinanzierungskosten.
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Die Bank konnte ihr Neugeschäft in der gewerblichen Immobilienfinanzierung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro steigern. Das Zinsergebnis verbesserte sich von 107 auf 116 Millionen Euro.
Der operative Gewinn (EBIT) lag unverändert bei 48 Millionen Euro, der Nettogewinn stieg um 1 Million Euro auf 40 Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettogewinn von 37 Millionen Euro gerechnet.
"Die gute Entwicklung der Deutschen Pfandbriefbank wird getragen von dem soliden Wachstum unseres strategischen Geschäfts und gestützt von striktem Kosten- und Risikomanagement", sagt Andreas Arndt, Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der Bank. Zudem profitiere die Deutsche Pfandbriefbank immer noch von geringen Refinanzierungskosten.
Für das Geschäftsjahr 2019 rechnet die Deutsche Pfandbriefbank weiterhin mit einem Vorsteuergewinn von 170 bis 190 Millionen Euro. 2018 hatte der Vorsteuergewinn 215 Millionen Euro betragen.
Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank notiert im Tradegate-Handel aktuell bei 12,17 Euro (13.05., 8:41 Uhr). Im letzten Monat ist der Kurs um 10 Prozent gestiegen, auf Sicht von zwölf Monaten liegt die Aktie 10 Prozent im Minus.
Laut der Nachhaltigkeits-Ratingagentur ISS-oekom kommt die pbb für nachhaltige Investoren in Frage, da die Bank in ihrer Branche zu den Nachhaltigkeitsbesten zähle.
Die Deutsche Pfandbriefbank ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Kategorie nachhaltige Mittelklasse-Aktien. Lesen Sie auch unser ausführliches Unternehmensporträt.
Deutsche Pfandbriefbank AG: