Vorstandschef Thomas Katzenmayer ist zufrieden mit den Geschäften der EB im letzten Jahr. / Foto: EB

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Evangelische Bank vergibt mehr Kredite

Die Evangelische Bank (EB) hat das Volumen ihrer vergebenen Kredite im letzten Jahr um 12,5 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro gesteigert. Mit den Darlehen der christlichen Bank aus Kassel werden vor allem Vorhaben in Kirche, Diakonie, Gesundheits- und Sozialwirtschaft finanziert.

Die Bilanzsumme der EB stieg 2022 um 0,8 Prozent auf 8,55 Milliarden Euro. Rückläufig war hingegen das betreute Kundenanlagevolumen. Es sank um 7,2 Prozent auf 15,1 Milliarden Euro.

Das Geschäft der Bank war im letzten Jahr geprägt von Corona, den Auswirkungen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine und der Zinswende. „Trotz dieser Herausforderungen hat die Evangelische Bank im Geschäftsjahr 2022 eine insgesamt zufriedenstellende geschäftliche Entwicklung erreicht und ist für ihre Kundinnen und Kunden ein zuverlässiger Finanzierungspartner geblieben“, sagt Thomas Katzenmayer, Vorstandsvorsitzender der EB. „Der Erfolg beruht im Wesentlichen auf Verbesserungen beim Zins- und Provisionsergebnis, zudem hat sich das Bewertungsergebnis besser als erwartet entwickelt.“

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