Helma Eigenheimbau ist bald kein Thema für Anlegerinnen und Anleger mehr. / Foto: Helma

  Nachhaltige Aktien, Wachhund

Helma Eigenheimbau: Letzter Börsentag steht fest

Die insolvente Helma Eigenheimbau AG geht von der Börse. Letzter Handelstag ist der 23. Januar.

Mittlerweile hat der Insolvenzverwalter große Teile des Helma-Konzerns an die Berliner Firmengruppe Capella verkauft. Die Transaktion wurde planmäßig zum 1. November abgeschlossen. Der Investorenprozess für die sich ebenfalls im Insolvenzverfahren befindliche und nicht von Capella übernommene Helma Ferienimmobilien GmbH sowie für mehrere Immobilienprojekte im Raum München läuft eigenständig weiter.

Die Aktie der Helma Eigenheimbau AG schwankt weiter stark auf sehr niedrigem Niveau. Gestern kostete das Papier an der Frankfurter Börse 0,13 Euro (Stand 4.11.2024, 14:29 Uhr). Auf drei Jahre gesehen ist der Kurs um fast 100 Prozent gefallen.

Die Helma-Gruppe war im Zuge der Immobilienkrise in finanzielle Schwierigkeiten geraten, drei Unternehmen mussten im Frühsommer Insolvenz anmelden.

ECOreporter rät von Spekulationsgeschäften mit der Helma-Aktie ab. Anlegerinnen und Anlegern droht der vollständige Verlust ihres Kapitals.

Lesen Sie auch unser Dossier Nachhaltige Immobilienaktien: Wo es trotz Krise noch Investmentchancen gibt.

Helma Eigenheimbau AG:

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