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Henkel stoppt Investitionen in Russland
Der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller Henkel legt alle geplanten Investitionen in Russland auf Eis. Die Aktie des Klebstoffspezialisten läuft weiterhin nicht gut.
Henkel-Chef Carsten Knobel teilte am Freitag mit, sein Unternehmen werde seine russischen Standorte nicht weiter ausbauen, keine Werbung mehr in staatlichen Medien schalten und alle Sponsoring-Aktivitäten in Russland beenden. Über weitere Maßnahmen werde man je nach Verlauf des Ukraine-Kriegs entscheiden.
Waren des täglichen Bedarfs wie Haushalts- und Körperpflegeprodukte will Henkel vorerst weiter in Russland ausliefern. Das Unternehmen produziert in dem Land mit ungefähr 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in elf Werken Klebstoffe, Waschmittel und Körperpflegeartikel.
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