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Henkel will 100 % Grünstrom in den USA
Henkel hat einen langfristigen privaten Stromabnahmevertrag mit den Betreibern eines noch zu errichtenden US-Windparks geschlossen. Der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern will damit seinen Klimazielen ein Stück näher kommen.
Bis 2030 möchte Henkel für alle seine Produktionsstätten nur noch Strom aus erneuerbaren Quellen beziehen. Zehn Jahre später soll der Konzern dann ein „klimapositives Unternehmen“ sein. Für seine mehr als 30 Standorte in den USA könnte der Grünstromanteil bereits im Frühjahr 2022 bei 100 Prozent liegen. Dann nämlich dürfte ein Windpark im texanischen Bee County ans Netz angeschlossen werden, der ungefähr 600.000 Megawattstunden Ökostrom pro Jahr liefern soll.
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