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Interface Inc.: Klimaneutral auf dem Teppich bleiben
Interface stellt Teppichfliesen her – ein Erdölprodukt. Warum gilt der US-Konzern trotzdem als kerngrünes Unternehmen? Und wie aussichtsreich ist seine Aktie?
Handliches Format, flexibel einsetzbar, leicht zu verlegen: Als der Amerikaner Ray C. Anderson Anfang der 1970er-Jahre in Europa die ersten Teppichfliesen sieht, erkennt er deren enormes Potenzial für den US-Markt. 1973 gründet Anderson in LaGrange im Bundesstaat Georgia das Unternehmen Interface und beginnt, Büros mit Teppichfliesen zu beliefern.
Heute beschäftigt Interface ungefähr 3.600 Menschen und hat Fabriken in den USA, den Niederlanden, Nordirland, China, Australien und in Weinheim bei Heidelberg. In Deutschland stellt Interface unter dem Markennamen nora Bodenbeläge aus Kautschuk her. Zudem verkauft das Unternehmen Vinylfliesen. Ein Vertriebsschwerpunkt sind weiterhin Büros, mehr als die Hälfte seiner Produkte liefert Interface mittlerweile aber an Schulen, Krankenhäuser, öffentliche Verwaltungen und Privathaushalte.
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