Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!

Meldungen, Anleihen / AIF, Finanzdienstleister, ECOreporter-Magazin
Grünes Geld: 10 ECOreporter-Tipps für bessere und nachhaltigere Investments
Nachhaltig, ethisch – und praktikabel für jede und jeden: Hier finden Sie zehn konkrete Tipps, wie Sie Geld grün anlegen können. Auch in unsicheren Zeiten.
Tipp 1 - Krötenwanderung: Bringen Sie Ihr Geld auf eine neue Bank!

Hier erzeugt grünes Geld nachhaltige Wirkung: Die UmweltBank ist in den alternativen Gebäudekomplex Holzmarkt in Berlin investiert. / Foto: UmweltBank
Warum sollte man mit seinen ersparten Kröten, mit Girokonto, Depot oder Festgeld zu einer nachhaltigen oder ethischen Bank ziehen? Von vielen möglichen Gründen seien hier zwei genannt: Zum einen arbeiten Banken mit einem Teil Ihres Geldes. Eine konventionelle Bank verrät Ihnen wohl kaum, welche Firmen sie mit Ihrem Geld finanziert. Vielleicht Unternehmen, die es mit Zulieferern nicht so genau halten, auch wenn die Kinder arbeiten lassen? Bei den sozial-ökologischen Banken gibt es da mehr Transparenz. Und echte Kriterien, was finanziert wird und was nicht.
Und zum anderen ist da die Beratung: Bei nachhaltigen Banken werden die Beraterinnen und Berater nicht danach bezahlt, wie viel neue Produkte sie den Kunden und Kundinnen aufdrücken. Trotzdem – oder gerade deshalb? – sind diese Banken erfolgreicher und ziehen mehr und mehr Menschen an. Also: Gehen Sie auf Wechselkurs!
Und wie geht das praktisch? Einfach. Denn unser Bundestag hat den Banken ordentlich den Marsch geblasen. Einfach ein Zahlungskontengesetz (ZKG) erlassen, und – zack! – wechselt das Konto wie von Zauberhand. Denn Finanzinstitute müssen ihren Kundinnen und Kunden zügig dabei unterstützen, wenn sie ein neues Zuhause für ihr Geld gewählt haben. Was sich zuvor ziehen konnte wie Mozzarella auf der heißen Pizza, das muss nun binnen zwölf Tagen erledigt sein: Sonst? Haftet die alte Bank! Das bedeutet für Sie: Sie können einfach zu einer grünen, nachhaltigen, ethischen Bank wechseln.
Stehen bei der Auswahl für Sie die Kosten im Vordergrund? Dann helfen die Vergleichstabellen auf unserer Bankenseite. Geht es Ihnen um eine nahe Filiale, um Glauben, um besondere nachhaltige Leistungen rund um grünes Geld? Auch da helfen die Tabellen weiter.
Wenn Sie bislang Kundin oder Kunde einer konventionellen Bank und mit deren Service zufrieden sind, können Sie aber auch bei diesem Institut bleiben. Denn grundsätzlich kann jede Bank als Tresor für Ihre grünen Investments dienen. So, wie Sie im Rewe oder Bio-Supermarkt nicht nur die Eigenmarken bekommen, können Sie prinzipiell bei jeder Bank alles einlagern. Einen grünen Fonds einer nachhaltigen Bank können Sie also auch kaufen, wenn Sie ein Konto bei der Deutschen Bank haben. Und falls Sie den Nerv dazu haben: Sie könnten viel bewirken, wenn Sie Ihre konventionelle Bank beispielsweise immer wieder auffordern, nachhaltiger zu werden und mehr wirklich grüne Geldanlagen anzubieten.
Tipp 2 - Grünes Fest- und Tagesgeldkonto
Im Niedrigzinsumfeld waren Fest- und Tagesgeld jahrelang nicht attraktiv. Teilweise mussten sogar Strafgebühren gezahlt werden, wenn Geld auf Konten herumlag. Doch mittlerweile hat die Europäische Zentralbank die Leitzinsen bereits wieder deutlich angehoben und dürfte dies vorerst auch weiterhin tun. Mittlerweile gibt es auch von nachhaltigen Geldhäusern daher wieder gute Zinsangebote bis zu 3,6 Prozent. Wenn Sie wissen, dass Sie eine gewisse Summe ein Jahr oder auch fünf Jahre lang nicht brauchen, dann ist das Festgeldkonto eine gute Wahl. Sonst das Tagesgeldkonto. Einen Überblick zu aktuellen Konditionen finden Sie hier.
Wichtig daran: Das Geld ist sicher. Wegen der Einlagensicherung der Banken. Sie gilt für Tagesgeld-, Festgeld- und Girokonten sowie für Sparguthaben und Sparbriefe. Die Grenze liegt bei 100.000 Euro pro Kunde und Bank. Teilweise gibt es auch freiwillige, höhere Sicherungssysteme. Fragen Sie Ihre Bank danach.
Natürlich werden Sie vielfach lesen, dass sie für andere Geldanlagen mehr Zinsen bekommen. In Zeiten hoher Inflation verlockend - dies sollte aber kein Grund sein, riskante Hochzinsprodukte zu suchen. Zehnfaches Risiko für 0,5 oder 1 Prozent mehr Zins? Tun Sie's nicht. Lassen Sie das Geld sicher und in Ruhe bei einer nachhaltigen, ethischen Bank arbeiten. Die stellt Sinnvolles damit an. Auf unserer Bankenseite finden Sie die richtige Bank für sich.
Tipp 3 - Starke Zinsen mit sauberen Anleihen

Windpark von Energiekontor - ein nachhaltiges Investment. / Foto: Energiekontor
Sie möchten ganz genau wissen, wo Ihr grünes Geld arbeitet? Sie möchten feste Zinsen, lange Laufzeit und ein Investment, das dem Klima nutzt? Sie vertrauen dabei nur Unternehmen, die zu den kerngrünen Pionieren gehören? Doch, das geht alles! Natürlich gibt es so etwas nicht ganz ohne Risiko. Und auch nicht gerade an jeder Ecke. Aber erstaunlicherweise an der Börse. Ein öffentliches Angebot, dennoch quasi ein Geheimtipp: grüne Erneuerbare-Energien-Anleihen.
Das Besondere daran: Die besten dieser Anleihen beziehen sich nicht auf ganze Unternehmen, sondern nur auf bestimmte Kraftwerke, die teilweise auch als Sicherheit dienen. Gucken, ob alles läuft? Bei diesen Anleihen möglich, denn sie finanzieren konkrete Erneuerbare-Energie-Kraftwerke.
ECOreporter hat als Beispiel zwei Anleihen von Windkraftspezialisten herausgepickt. Die eine stammt von der Bremer Energiekontor AG. Hinter der anderen steht die Enertrag AG aus Dauerthal im nordöstlichen Brandenburg. Beides sind Pionierunternehmen der Erneuerbare-Energie-Branche. Die Energiekontor-Anleihe läuft bis 2036 und bringt stufenweise mehr Zinsen, von 4 bis 5 Prozent. Die Enertrag-Anleihe endet Anfang 2026 und verspricht 5,25 Prozent Zinsen.
• Energiekontor Stufenzinsanleihe XII; u.a. an der Börse Frankfurt gehandelt; ISIN DE000A2TR8Y4; empfohlenes Kauflimit: 97 %. ECOreporter hat die Anleihe hier getestet.
• Enertrag EnergieZins Anleihe 15 (16/26); an der Düsseldorfer Börse gehandelt; ISIN: DE000A1611C6; empfohlenes Limit: 98 %. Eine ECOreporter-Analyse der Anleihe können Sie hier lesen.
Weitere grüne Anleihen finden Sie in unserem Dossier 47 nachhaltige Anleihen mit bis zu 8 % Zins – wie hoch sind die Kurse?
Tipp 4 - Aktienfonds Pictet-Water: Und Wasser fließt doch nach oben
Knapp 57 Prozent Plus in fünf Jahren, rund 146 Prozent auf zehn Jahre (Stand 25.7.2023). Das finanzielle Ergebnis dieses Fonds kann sich sehen lassen. Sicher, zwischenzeitlich ging es kurz auch mal bergab. Aber dann auch schnell wieder bergauf und zu neuen Höchstständen. Ein Fonds also, der nicht immun ist gegenüber dem allgemeinen Geschehen, der aber langfristig gesehen ruhig seine Bahnen zieht. Ein Wasserfonds, genauer gesagt, der größte Wasserfonds der Welt: der Pictet-Water.
Darin finden sich, und das ist keine Selbstverständlichkeit, Wasseraktien. Die heißen bei Pictet nicht deshalb so, weil der Fondsmanager regelmäßig Mineralwasser trinkt oder weil es andere fadenscheinige Gründe dafür gibt, dass eine Aktie irgendetwas mit Wasser zu tun hat. Vielmehr hält der Fonds Aktien von Gesellschaften, die mehr als 80 Prozent ihrer Umsätze mit Wasserversorgung, Wassertechnologie oder Umweltdienstleistungen erzielen. Nicht im Fonds sind aber Luxuswasser-Hersteller, die Wasser in Flaschen über Tausende Kilometer transportieren. Ebenso wenig Wasserversorger, die Frischwasserquellen in Schwellenländern abriegeln und der Bevölkerung den kostenlosen Zugang sperren.
Der Fonds ist mit mehr als 8 Milliarden Euro auch vom Volumen her ein echtes Dickschiff, er ist lange am Markt – und sein Kurs treibt nach oben. Da schwimmt man gerne einmal mit dem Strom. Nähere Infos zum Pictet-Water und zu weiteren Wasser-Fonds finden Sie hier.
Mehr zu grünen Fonds finden Sie außerdem hier. Dazu noch ein Tipp: Verhandeln Sie vor dem Kauf eines Fonds über den sogenannten Ausgabeaufschlag. Das ist so etwas wie eine Kaufgebühr, die von vielen Anbietern erhoben wird. Es geht immerhin um 3 bis 5 Prozent, noch dazu auf einen Schlag. Banken sind keine Behörden, die unverhandelbare hoheitliche Abgaben erlassen dürfen – wir sind in der auch für Sie freien Marktwirtschaft. Akzeptieren Sie keine Mondgebühren! Und wenn alles Verhandeln nicht hilft: Kaufen Sie Ihre Fondsanteile ganz ohne Ausgabeaufschlag bei Fondsshops.
Tipp 5 – Nachhaltige Wirkung, stabile Lage: Mikrofinanzfonds

Eine Kundin des GLS Mikrofinanzfonds in Indien. Im Mikrofinanzsektor hilft grünes Geld Menschen, sich aus ihrer Armut herauszuarbeiten. / Foto: Unternehmen
Ihr grünes Geld soll so richtig nachhaltig wirken? Und eine stabile Rendite erzielen? Dann sind Mikrofinanzfonds interessant. Diese Fonds finanzieren Kleinstkredite, mit denen sich Menschen in ärmeren Weltgegenden eine wirtschaftliche Existenz aufbauen können. Mancher Bauernhof in Ecuador und mancher Lebensmittelladen in Sri Lanka würde ohne Mikrofinanzfonds nicht existieren. Denn Mikrokredite sind für viele ärmere Menschen die einzige Möglichkeit, sich Geld zu leihen.
Mikrofinanzfonds haben in der Vergangenheit langsam, aber stetig an Wert gewonnen. Auch in der Corona-Krise sind die Kurse nur kurzfristig zurückgegangen. Ein soziales Investment mit überschaubarem Risiko. Anbieter sind unter anderem die Bank im Bistum Essen, Invest in Visions und die GLS Bank. Sie können bei jedem der Fonds bedenkenlos einsteigen – sie sind alle sehr nachhaltig. Hier haben wir vier Mikrofinanzfonds für Sie getestet – sämtlich mit gutem Ergebnis.
Tipp 6 – Nachhaltige ETFs: Einige sind tatsächlich nachhaltig
Mehr als 100 selbsterklärte „grüne“ ETFs hat ECOreporter seit 2020 getestet. Meist mit ernüchterndem Ergebnis, wie Sie hier lesen können. Doch immerhin, einige empfehlenswerte ETFs gibt es mittlerweile: Die Sparten-ETFs Environmental Impact 100 und Rize Sustainable Future of Food haben im ECOreporter-Test die Nachhaltigkeitsnote 1,7 erhalten. Und auch andere Produkte wie der Warburg Invest Global Challenges Indexfonds schneiden insgesamt „gut“ ab (Testnote Nachhaltigkeit: 2,3). Der Indexfonds bildet den anspruchsvollen Global Challenges Index der Börsen Hamburg und Hannover nach. Damit kann er bei der Nachhaltigkeit überzeugen - und auch bei der finanziellen Entwicklung.
Über die Wertentwicklungen der grünsten ETFs können Sie sich hier informieren.
Tipp 7 – Energiewende-Investments
Wer hat die Energiewende ermöglicht, wer steckt dahinter, dass wir mittlerweile teilweise über die Hälfte des Stroms in Deutschland aus Erneuerbare-Energie-Kraftwerken bekommen? Anlegerinnen und Anleger wie Sie, Privatleute, die die Energiewende wollten - und das schon lange vor dem Ukraine-Krieg. Sie finanzierten bereits vor mehr als 30 Jahren über geschlossene Fonds Wind- und Solarkraftwerke. Bis die Technik so ausgereift war, dass die Großen einstiegen und alle Wind- und Solarparks kauften, die auf den Markt kamen. Alle? Nein, es gibt da unbeugsame Anbieter, die weitermachen. Die geschlossenen Fonds bzw. AIF (Alternative Investment Funds) herausbringen. Jeder Euro fließt in konkret benannte saubere Kraftwerke. Teilweise allerdings gilt eine Mindestbeteiligung von 50.000 Euro. Analysen solcher Energiewende-Investments können Sie hier lesen. Wo Sie jetzt noch einsteigen können, erfahren Sie hier.
Tipp 8 – Rendite als Genosse oder Genossin
Wer Mitglied einer Bürgerenergiegenossenschaft ist, profitiert meist doppelt: Der Strom, den man kauft, ist grün, und die Genossenschaft schüttet in guten Geschäftsjahren eine Dividende aus. Bei der Elektrizitätswerke Schönau eG, kurz EWS, lag die für 2022 gezahlte Dividende bei 4,5 Prozent (im Vorjahr war sie ausgesetzt worden).
Die EWS Schönau entstand 1986 nach der Tschernobyl-Katastrophe aus einer Bürgerinitiative in der baden-württembergischen Kleinstadt Schönau. Heute betreiben die „Stromrebellen aus dem Schwarzwald“ Energienetze, liefern bundesweit Ökostrom und Biogas und errichten Windparks und Solaranlagen. Aktuell ist die EWS Schönau mit mehr als 10.000 Mitgliedern eine der größten Bürgerenergiegenossenschaften Deutschlands. Mitglied werden können Kunden der EWS Schönau und einiger weiterer Energieversorger. Derzeit darf jedes Mitglied fünf bis 50 Genossenschaftsanteile à 100 Euro erwerben.
Tipp 9 – Grüne Aktien

Solarpark von Encavis. Das Hamburger Unternehmen gehört zu den ECOreporter-Aktien-Favoriten. / Foto: Encavis
Nachhaltigkeit liegt im Trend, sogar an der Börse. Seit viele nicht nachhaltige Firmen immer mehr aufs Abstellgleis geraten, weil die Klimawende ohne sie stattfindet, interessieren sich auch Großanleger zunehmend für grüne Unternehmen. Der Corona-Börsenabsturz im März 2020 und die sich abzeichnende Abkehr von fossilen russischen Energieimporten haben diese Entwicklung noch verstärkt. Für unseren Planeten ein gutes Zeichen.
Allerdings: In der aktuell unsicheren Weltwirtschaftslage schwanken auch die Kurse vieler grüner Aktien deutlich. Schnäppchen finden sich nur selten, Aktien erfolgreicher nachhaltiger Unternehmen sind sogar manchmal überteuert. Günstig scheinende nachhaltige Aktien gibt es zwar, sie bergen aber oft erhebliche Risiken. Die ECOreporter-Redaktion berichtet täglich über nachhaltige Aktien. Insgesamt sind über 300 grüne Werte im Blickfeld, einen Wegweiser finden Sie hier. Wo sich aktuell der Einstieg lohnen kann, erfahren Sie beispielsweise in Überblicken zu den ECOreporter-Favoriten-Aktien der Kategorien Nachhaltige Dividendenkönige, der Nachhaltigen Mittelklasse sowie der Grünen Spezialwerte. Oder bei den Dossiers zu Solaraktien und Windaktien.
Tipp 10 – Spaßen Sie nicht mit dem Risiko
Jetzt setzen Sie sich erst einmal. Atmen tief durch. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Anlageentscheidungen. Nicht hetzen lassen! Und nun überlegen Sie noch einmal einen Punkt: ihr Risiko. Das können Sie nicht beurteilen, Sie wissen ja nicht, was die Zukunft bringt? Doch, Sie können das. Wissen Sie, was Risiko ist? Das Produkt aus zwei Faktoren: erstens der Wahrscheinlichkeit, dass etwas Negatives eintritt. Zweitens der Höhe des Schadens, den Sie dann erleiden. Überlegen Sie sich das genau. Und denken Sie an Murphy's Law: Was schiefgehen kann, geht auch schief. Siehe Wirecard. Und Murphy's Law, Teil 2: Auch was nicht schiefgehen kann, geht schief. Siehe Lehman Brothers. Wenn Sie einen großen Teil Ihres Vermögens investieren, sollten Sie also nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit für negative Überraschungen akzeptieren.
No risk, no fun? Blöder Spruch. Safety first trifft's eher, gerade in Zeiten von Corona, Putin, Inflation und weltweiten Lieferengpässen. Beachten Sie außerdem einige simple Grundregeln: Wenn Sie neu in eine Aktie investieren, teilen Sie die Summe, die Sie in die Aktie investieren wollen, in drei bis fünf Teile auf und verteilen Sie Ihre Kaufzeitpunkte über mehrere Wochen. So verringern Sie das Risiko, bei zu hohen Kursen einzusteigen. Wie Sie ihr Aktiendepot sicherer machen, hat ECOreporter hier noch einmal ausführlich erklärt!
Streuen Sie Ihr Anlagerisiko: Kaufen Sie nicht vier verschiedene Aktien, sondern 40 oder besser noch (über Aktienfonds) 400. Eine Übersicht aller von ECOreporter getesteten Aktienfonds hat die Redaktion hier für Sie zusammengestellt.
Investieren Sie nicht Ihr ganzes Vermögen in Aktien. Legen Sie auch in risikoärmere Finanzprodukte an, und behalten Sie eine ausreichend hohe Barreserve. Achten Sie darauf, dass Sie in turbulenten Phasen liquide bleiben. Wer in Krisenzeiten Aktien oder Fonds mit hohem Verlust verkaufen muss, weil er Geld braucht, ärgert sich. Legen Sie einen Teil Ihres Vermögens so an, dass sie kurzfristig darauf zugreifen können, ohne andere Finanzprodukte verkaufen zu müssen.
Sie wollen sich tagesaktuell informieren? Dann schließen Sie ein ECOreporter-Online-Abonnent ab. Online-Abonnenten können sich zudem das komplette gedruckte ECOreporter-Magazin kostenlos als PDF herunterladen.
Verwandte Artikel
20.09.23
>
18.09.23
>