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Junge Elektroauto-Aktien: Totalschaden im Depot?
Sie sind jung, trendy und bedienten jahrelang grüne Technik-Fantasien: Aktien von Elektroauto-Start-ups. Vor allem unerfahrene Anlegerinnen und Anleger sind früh eingestiegen, oft gegen jede Vernunft. Mittlerweile sind die meisten Kurse tief im Keller. Bieten sich jetzt Einstiegsgelegenheiten für langfristig orientierte Anlegerinnen und Anleger?
ECOreporter hat 20 Autobauer herausgesucht, die entweder ausschließlich Elektroautos fertigen oder seit Jahren eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung elektrischer Antriebe spielen. Im ersten Teil des Branchenüberblicks, den Sie hier lesen können, analysiert die Redaktion Konzerne wie Tesla, BYD, Geely oder Nio, die bereits etabliert sind und teilweise schwarze Zahlen schreiben.
Im zweiten Teil geht es nachfolgend um junge Unternehmen wie Fisker, Faraday Future, Canoo und Nikola, die ihre Serienfertigung meist noch nicht gestartet haben und bislang keine Gewinne erzielen. Die meisten dieser Aktien profitierten zum Börsenstart von griffigen Marketing-Kampagnen, verloren danach allerdings schnell an Wert. Auf Jahressicht notieren sie bis zu 98 Prozent im Minus (siehe Tabelle unten im Premium-Bereich). Einige Unternehmen waren zwischenzeitlich näher an der Insolvenz als an der Serienproduktion und haben auch weiterhin große finanzielle Probleme. Manchen droht sogar der Zwangsausschluss von der Börse. Aber ECOreporter hat immerhin eine Aktie entdeckt, bei der sich ein Investment auszahlen kann.
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