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Manz verfehlt auch gesenkte Umsatzprognose 2023 – zu wenig Aufträge
Der Reutlinger Maschinenbauer Manz hat nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 seine Erwartungen beim Umsatz verfehlt. Vor allem der Auftragseingang erholte sich nicht so stark wie erhofft.
Das Unternehmen geht demnach für 2023 von einen Konzernumsatz ungefähr auf dem Vorjahresniveau von 251 Millionen Euro aus. Im November hatte Manz die Umsatzprognose gesenkt, allerdings immer noch ein Wachstum im unteren zweistelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahreswert erwartet.
Ergebnisprognose bestätigt
Die nun gemeldete Abweichung zur Planung beruhe „auf verspäteten Auftragseingängen und Verschiebungen von Projektfortschritten”, erklärte Manz in seiner Mitteilung zu den Zahlen. Der Auftragseingang habe im vierten Quartal 2023 zwar an Dynamik gewonnen. Allein im Dezember sei ein Volumen im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erreicht worden. Insgesamt blieben die Bestellungen 2023 aber hinter den Erwartungen zurück.
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