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Nachhaltige Aktien, Erneuerbare Energie
Orsted wieder in den schwarzen Zahlen – Abschreibungen belasten
Der dänische Energiekonzern Ørsted ist 2024 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt, der Gewinn fiel aber aufgrund von hohen Abschreibungen wie erwartet niedrig aus. Das Unternehmen streicht nun seine Investitionspläne bis 2030 zusammen.
Ørsteds Umsatz sank 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 71 Milliarden Dänische Kronen (9,5 Milliarden Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 71 Prozent auf 32 Milliarden Kronen (4,3 Milliarden Euro). Davon entfielen 7,3 Milliarden Kronen (980 Millionen Euro) auf die Auflösung von Rückstellungen für abgesagte Projekte.
Gewinn trotz Milliarden-Abschreibung
Die Offshore-Windenergie blieb demnach ein starker Wachstumsmotor. Der Umsatz aus bestehenden Windparks stieg um 3,6 Milliarden Kronen auf 23,8 Milliarden Kronen (3 Milliarden Euro). Getrieben waren die Ergebnisse von der Inbetriebnahme der Windparks Greater Changhua 1 & 2a, South Fork und Gode Wind 3. Außerdem profitierte das Unternehmen von höheren Windgeschwindigkeiten und an den Inflationsindex gebundenen Stromabnahmeverträgen.
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