PVA TePla: Weniger Umsatz und Ergebnis – Geschäftsumbau im Vordergrund

PVA TePla hat im ersten Quartal 2025 weiter unter den schwachen Halbleitermärkten gelitten. Für das Technologieunternehmen aus dem hessischen Wettenberg soll 2025 ein "Transformationsjahr" werden.

In den ersten drei Monaten des Jahres sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent auf rund 59 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ging um rund 6 Prozent auf 8,2 Millionen Euro zurück. Neben dem niedrigeren Umsatz belasteten auch die Kosten für den Ausbau der Kapazitäten im Vertrieb, dem Service und in der Forschung und Entwicklung, wie PVA TePla erklärte.

Auftragseingang steigt

Zahlen zum Nettoergebnis teilte das Unternehmen zunächst nicht mit. PVA TePla selbst sprach von einer "soliden Geschäftsentwicklung im Rahmen der Erwartungen". Auch die Erwartungen der Analysten konnten mit den Zhalen übertroffen werden, diese hatten einen stärkeren Rückgang befürchtet.

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