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Erneuerbare Energie, Meldungen
Siemens Gamesa will profitabler werden – Aktie bricht ein
Der deutsch-spanische Windanlagenbauer Siemens Gamesa will in den kommenden Jahren deutlich stärker wachsen. Bis 2023 möchte man in der Lage sein, den Markt zu schlagen. Das teilte der Konzern am Donnerstag mit. Zudem will das Management die Profitabilität verbessern: Das Verhältnis zwischen dem operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und dem Umsatz, die EBIT-Marge, soll wachsen. An der Börse sorgte die Mitteilung jedoch für Enttäuschung.
Siemens Gamesa strebt bis 2023 demnach eine bereinigte EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent an. Im kommenden Geschäftsjahr, das im Oktober beginnt, rechnet der Konzern mit einer bereinigten EBIT-Marge von 3 bis 5 Prozent. Zudem sollen künftig mindestens 25 Prozent des Nettogewinns für Dividendenausschüttungen verwendet werden.
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