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Straumann hat sich gefangen – Aktie fällt trotzdem
Nach zwei schwachen Quartalen im Zeichen der Corona-Krise hat der Zahnimplantate-Hersteller Straumann seine Umsätze stabilisieren können. Die Zukunftsaussichten sind aber unklar.
Der Schweizer Konzern setzte von Juli bis September umgerechnet 346 Millionen Euro um. Das sind 0,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Aber: Ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten stieg der Umsatz um 8,3 Prozent. Zuwächse verzeichnete Straumann eigenen Angaben zufolge vor allem in China, Australien und Neuseeland.
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