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SunPower entlässt bis zu 160 Mitarbeiter
Das US-Solarunternehmen SunPower will in den nächsten Monaten 145 bis 160 Stellen abbauen. Hintergrund ist die geplante Aufspaltung des Konzerns. Der Aktienkurs bewegt sich weiterhin auf niedrigem Niveau.
SunPower will seine Produktion von Solarmodulen in ein neues, ebenfalls börsennotiertes Unternehmen namens Maxeon Solar Technologies auslagern und sich zukünftig ganz auf das Erzeugen und Speichern von Solarenergie sowie auf Energiedienstleistungen konzentrieren. Im Zuge der Umstrukturierungen plant SunPower, in den nächsten zwölf bis 18 Monaten 145 bis 160 Stellen zu streichen – das entspricht etwa 3 Prozent der Belegschaft.
Der Konzern rechnet im vierten Quartal 2019 und im ersten Quartal 2020 mit Umstrukturierungskosten von 16 bis 22 Millionen US-Dollar. Für das dritte Quartal 2019 hatte SunPower im November durchwachsene Geschäftszahlen veröffentlicht (ECOreporter berichtete hier).
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Die SunPower-Aktie notiert im Tradegate-Handel aktuell bei 7,02 Euro (2.1., Schlusskurs). In den letzten drei Monaten hat die Aktie knapp 25 Prozent an Wert verloren. Auf Sicht von zwölf Monaten liegt sie 56 Prozent im Plus.
ECOreporter rät dazu, die SunPower-Aktie vorerst zu beobachten. Der Konzern schreibt nach wie vor Verluste, und wie sich die Trennung der Sparten auf die beiden Unternehmen auswirken wird, lässt sich derzeit kaum abschätzen.
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