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Tesla darf auf Fabrikgelände in Grünheide bauen – umstrittene Erweiterung weiter offen
Der US-Elektroautobauer Tesla darf auf dem Gelände seiner Fabrik in Grünheide erste Bauarbeiten vornehmen. Das Brandenburger Landesamt für Umwelt gab dafür grünes Licht – um den umstrittensten Punkt geht es dabei aber noch nicht.
So kann Tesla zwar mit den ersten Baumaßnahmen beginnen. Vorerst finden diese allerdings nur auf dem schon bestehenden Werksgelände statt, ohne dass weiterer Wald gerodet wird. Die geplante Erweiterung des Geländes zum Bau eines Güterbahnhofs ist noch nicht entschieden. Gegen diese hatte es heftige Proteste gegeben.
Proteste gegen Ausbau des Werks
Tesla will seine Zielkapazitäten in Grünheide von 500.000 Autos auf eine Million Fahrzeuge im Jahr verdoppeln. Tatsächlich wurden zuletzt erst rund 300.000 Autos erreicht. Wegen einer Absatzschwäche bei seinen Fahrzeugen hatte der Konzern im Juni Betriebspausen für ausgewählte Tage beschlossen.
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