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Finanzdienstleister, Fonds / ETF
UmweltBank bietet eigenen Mischfonds UmweltSpektrum Mix an
Die UmweltBank hat ihren ersten eigenen Fonds herausgebracht. Der UmweltSpektrum Mix soll nach den Nachhaltigkeitskriterien der grünen Nürnberger Bank in Aktien und Anleihen anlegen.
Für den im Januar aufgelegten Mischfonds (ISIN: LU2078716052/ WKN: A2PU29) gelten nach Angaben der UmweltBank strenge Ausschlusskriterien: Nicht investierbar sind Aktien und Anleihen von Unternehmen, die Geschäfte mit fossiler Energiegewinnung, Atomenergie und militärischen Gütern machen oder wegen eines "kontroversen Umweltverhaltens“ in der Kritik stehen. Bei diesen Ausschlusskriterien will die UmweltBank keine Toleranzschwellen zulassen.
Unternehmen müssen einen Beitrag zu den SDGs leisten
Die UmweltBank möchte außerdem nur in Unternehmen anlegen, die einen positiven Beitrag zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen – den Sustainable Development Goals (SDGs) – leisten. Bei dem Auswahlprozess der Wertpapiere arbeitet die UmweltBank mit einer externen Ratingagentur und dem Umweltrat, einem unabhängigen Kontrollgremium, zusammen. Um das Fondsmanagement kümmert sich die GS&P Kapitalanlagegesellschaft S.A. aus Luxemburg. Die Aktienquote des Fonds soll mindestens 51 Prozent betragen.
Die Jahreskosten des UmweltSpektrum Mix schätzt die UmweltBank auf 1,73 Prozent. Bis 31. Mai 2020 erhebt das Finanzinstitut keinen Ausgabeaufschlag, wenn Anleger ein Wertpapierdepot bei der UmweltBank haben. Ansonsten beträgt der Ausgabeaufschlag 3 Prozent.
ECOreporter plant, den UmweltSpektrum Mix im Rahmen eines ECOfondstests zu analysieren, sobald die erste Aktien- und Anleihenliste vorliegt.
Die UmweltBank hat Mitte Februar gute Geschäftszahlen für 2019 gemeldet. Mehr dazu können Sie hier lesen.
Die UmweltBank ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Kategorie Grüne Spezialwerte. Lesen Sie auch das Unternehmensporträt.
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