Nibe sieht eine allmähliche Verbesserung der Nachfrage. / Foto: Nibe

  Nachhaltige Aktien

Wärmepumpenhersteller Nibe mit weniger Umsatz, Situation bleibt herausfordernd

Der schwedische Klimatechnik-Spezialist und Wärmepumpenhersteller Nibe leidet weiter unter hohen Kosten und einer schwachen Nachfrage und erzielt in den ersten drei Quartalen 2024 weniger Umsatz. Der Konzern sieht aber Besserung.

In den ersten neun Monaten dieses Jahr erzielte Nibe einen Umsatz von 29,5 Milliarden Schwedischen Kronen (2,5 Milliarden Euro), ein Rückgang um 15,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bereinigt um Einnahmen durch Firmenzukäufe, ging der Umsatz um 20 Prozent zurück.

Nachfrage bessert sich

Nibe gibt sich dennoch vorsichtig optimistisch. "Nach einer Phase großer Anpassungen bewegen wir uns auf einen etwas stabileren Markt mit einer besser abgestimmten Kostenstruktur zu", erklärte der Konzern. So beginne sich etwa der Abbau von Lagerkapazitäten in den Vertriebsketten positiv auszuwirken.

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