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Orsted vervielfacht Gewinn – was macht die Aktie?
Trotz anspruchsvoller Marktbedingungen hat der dänische Energiekonzern Ørsted im ersten Quartal 2022 gute Geschäfte gemacht. An der Börse zeigt sich weiterhin ein uneinheitliches Bild.
Ørsted ist auf seinem Weg zum reinen Grünstromkonzern einen weiteren Schritt vorangekommen. Im ersten Quartal erzeugte das Unternehmen 92 Prozent seiner Energie aus regenerativen Quellen, vor allem Wind. Ein Jahr zuvor waren es 87 Prozent. Bis 2025 will Ørsted seinen fossilen Geschäftsbereich fast auf null herunterfahren.
Von Januar bis März setzte der Konzern 33,8 Milliarden Dänische Kronen (DKK; 4,5 Milliarden Euro) um. Das sind 78 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Haupttreiber waren die sehr hohen Preise an den Energiemärkten. Der Nettogewinn vervielfachte sich von 1,6 auf 5,7 Milliarden DKK (0,8 Milliarden Euro), auch wegen des Teilverkaufs des Offshore-Windparks Borkum Riffgrund 3.
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