ProCredit vergibt Kredite in Osteuropa, unter anderem in der Ukraine. / Foto: Pixabay

  Nachhaltige Aktien, Finanzdienstleister

Bankengruppe ProCredit: Aktie gewinnt seit 2022 fast 300 %

Die vor allem in Südost- und Osteuropa tätige ProCredit-Banken+gruppe ist im letzten Jahr erneut gewachsen, hat aber weniger Gewinn erzielt. Trotzdem bleibt die Dividendenrendite hoch. Für 2025 geht das Management von weiteren Zuwächsen aus und hofft auf eine positive Entwicklung in der Ukraine.

Das Kreditportfolio der Bankengruppe vergrößerte sich 2024 von 6,2 auf 7,0 Milliarden Euro. Zwei Drittel der Zuwächse entfielen auf Kredite an kleine Unternehmen und Privathaushalte. ProCredit betreute Ende 2024 eigenen Angaben zufolge etwa 75.000 Unternehmen in Südost- und Osteuropa.

Die Kundeneinlagen stiegen von knapp 7,3 auf fast 8,3 Milliarden Euro, vor allem wegen des auch in Deutschland deutlich ausgebauten Privatkundengeschäfts – ProCredit zahlt verhältnismäßig hohe Zinsen für Tages- und Festgeld. Überdurchschnittlich stark wuchsen die kleineren Banken der Gruppe in Albanien, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Moldau und Rumänien.

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