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BYD-Gewinn bricht um 28 % ein
Der Elektroautobauer BYD hat im dritten Quartal die Erwartungen der Analysten verfehlt. Vor allem Lieferengpässe bei Mikrochips machen dem chinesischen Konzern zu schaffen.
Im dritten Quartal ging der Nettogewinn von BYD zum Vorjahr um 28 Prozent zurück. In den ersten neun Monaten 2021 lag der Gewinn mit umgerechnet etwa 300 Millionen Euro ebenfalls 28 Prozent unter dem Vergleichswert 2020. Und das, obwohl der Umsatz um 38 Prozent auf 20 Milliarden Euro zulegte. Aber die Kosten sind seit Jahresanfang noch stärker gestiegen als der Umsatz, wie allen Autoherstellern setzt BYD der Halbleitermangel zu. Eine Entspannung bei der Chip-Beschaffung erwartet das Unternehmen erst 2022.
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