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Chipausrüster ASML mit deutlich weniger Aufträgen als erwartet
Der niederländische Chipausrüster ASML hat im ersten Quartal 2025 deutlich weniger Aufträge erhalten als erwartet. Zudem belasten Gerüchte um zwei andere Unternehmen und das US-Zollchaos den Aktienkurs. An seinem Jahresausblick hält ASML dennoch fest – dank Künstlicher Intelligenz (KI).
Der Umsatz von ASML stieg im ersten Quartal im Jahresvergleich um 46 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro. Damit erfüllte der Konzern die Markterwartungen. Auch der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr von 3,6 auf 3,9 Milliarden Euro. Das sind nach Umfragen der Nachrichtenagentur Reuters aber knapp 600 Millionen Euro weniger, als von Analysten vorab im Schnitt erwartet.
Prognose bestätigt – deutliche Unsicherheiten
Mit einem Nettoergebnis von 2,4 Milliarden Euro konnte ASML seinen Gewinn im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppeln. Die Bruttomarge verbesserte sich von 51 auf 54 Prozent.
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