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Deutsche Pfandbriefbank rechnet mit Erholung der Wirtschaft
Die Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) meldet für das erste Quartal 2020 ein Zins- und Provisionsergebnis auf Vorjahresniveau. Der Immobilienfinanzierer mit Sitz in München rechnet für die zweite Jahreshälfte mit einer Erholung der Wirtschaft und einer stabilen Entwicklung beim eigenen Zinsergebnis.
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Die pbb hat im ersten Quartal 2020 ein Zins- und Provisionsergebnis von 113 Millionen Euro erzielt – im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 116 Millionen Euro. Die Bank hat wegen der Corona-Pandemie ihre Risikovorsorge auf 34 Millionen Euro erhöht. Der Gewinn sank Corona-bedingt von 40 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 2 Millionen Euro.
Die Prognose für das Gesamtjahr 2020 hatte die pbb bereits Anfang Mai zurückgenommen. Die Bank rechnet aber wegen der erwarteten Erholung der Wirtschaft ab der zweiten Jahreshälfte mit einer stabilen operativen Entwicklung beim Zinsergebnis und den Kosten. Die Dividendenauszahlung für 2019 hat die Bank ausgesetzt.
An der Börse Stuttgart startete die pbb-Aktie in den heutigen Handel mit einem Kursverlust von 4 Prozent und notiert nun bei 5,76 Euro (13.5.2020, 9:46 Uhr). Auf Jahressicht ist die Aktie 51 Prozent im Minus.
Die Deutsche Pfandbriefbank ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Kategorie nachhaltige Mittelklasse-Aktien. Lesen Sie auch unser ausführliches Unternehmensporträt.
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