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ECOreporter-Favoriten-Aktie: Johnson & Johnson erringt Teilerfolg im Asbestskandal
Johnson & Johnson erringt einen neuen Teilerfolg in den Rechtsstreitigkeiten um angeblich asbestverseuchtes Babypuder. Ein Geschworenengericht im US-Bundesstaat Kentucky hat die Vorwürfe von Klägern zurückgewiesen, wonach Johnson & Johnson-Babypuder und andere Produkte des Konzerns Krebsleiden hervorgerufen hätten.
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Wie Johnson & Johnson mitteilt, seien die Geschworenen in dem zweiwöchigen Gerichtsverfahren nach nur 30 Minuten Beratungszeit zu ihrem Urteil gekommen. Für Johnson & Johnson ist das mittlerweile der sechste Gerichtsprozess in Zusammenhang mit Asbestvorwürfen in diesem Jahr, der zugunsten des Konsumgüter- und Pharamariesen ausfällt.
Der US-Konzern hat aber immer noch mit mehr als 14.000 Klagen aufgrund angeblich asbesthaltiger Produkte zu kämpfen (ECOreporter berichtete zuletzt hier und hier).
Die Johnson & Johnson-Aktie steht derzeit an der Börse Xetra bei 117,22 Euro (5.8., 10:10 Uhr). Auf Sicht von einem Jahr ist die Aktie 2,7 Prozent im Plus.
Johnson & Johnson ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Kategorie Dividendenkönige. Lesen Sie auch unser ausführliches Unternehmensporträt.
Johnson & Johnson Corp.:
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15.07.19
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