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Eisenbahnkonzern Canadian Pacific nimmt Wasserstofftankstellen in Betrieb
Der kanadische Güterzugbetreiber Canadian Pacific Kansas City (CPKC) hat seine beiden Wasserstoffproduktions- und -betankungsstationen in Betrieb genommen. Die Anlagen in den Städten Calgary und Edmonton sollen als Modell für zukünftige Projekte in ganz Kanada dienen.
Die beiden Stationen sind Teil der Wasserstoffstrategie von CPKC. Der Konzern rüstet seit 2020 Diesellokomotiven auf Wasserstoff-Brennstoffzellen um und verfügt derzeit über drei Wasserstoff-Lokomotiven. Diese erzeugen während ihrer Fahrten keine direkten Emissionen, sondern stoßen lediglich Wasserdampf aus.
Umsatz und Gewinn gesteigert
Der Bau der Anlagen ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen CPKC und dem kanadischen Energiekonzern Atco EnPower. Jede der Anlagen besteht aus einem Elektrolyseur mit einer Leistung von 1 Megawatt (MW) sowie Kompressions-, Speicher- und Abgabesystemen für die Betankung von Lokomotiven. In Calgary wird der Elektrolyseur nach Angaben von CPKC teilweise mit erneuerbarem Strom aus der 5-MW-Solaranlage versorgt, die CPKC an seinem Hauptsitz betreibt.
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16.04.25
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