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Encavis-Aktie verlässt auch Frankfurter Börse
Die Aktie des Hamburger Erneuerbare-Energien-Konzerns Encavis ist ab 1. Februar nicht mehr an den Börsen in Frankfurt und Hamburg handelbar.
Die Frankfurter Wertpapierbörse hat dem Antrag von Encavis auf Widerruf der Zulassung der Aktien zum Handel im regulierten Markt der Börse Frankfurt stattgegeben. Mitte Januar war bereits die Handelszulassung an der Hamburger Börse widerrufen worden. An beiden Handelsplätzen kann die Aktie damit ab 1. Februar nicht mehr ge- und verkauft werden.
Bis 31. Januar läuft das vermutlich letzte öffentliche Kaufangebot für Encavis-Aktien. Die Encavis-Führung rät Aktionären dazu, die Offerte anzunehmen (ECOreporter berichtete hier).
Aktie auf fünf Jahre 60 Prozent im Plus
Ein Investoren-Konsortium um die US-Beteiligungsgesellschaft KKR und das deutsche Familienunternehmen Viessmann besitzt mittlerweile fast 88 Prozent der Encavis-Anteile. Die Investoren wollen Encavis vollständig übernehmen und von allen Börsen nehmen.
Die Encavis-Aktie notiert im Tradegate-Handel aktuell bei 17,45 Euro (Stand 29.1.2025, 9:11 Uhr) und damit in der Nähe des Angebotspreises der Investoren von 17,50 Euro. Auf fünf Jahre gesehen ist der Kurs um 60 Prozent gestiegen.
Encavis war bis zum Bekanntwerden der Übernahme eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Kategorie Nachhaltige Mittelklasse.
Lesen Sie auch unser Dossier Nachhaltige Mittelklasse-Aktien: Bei diesen ECOreporter-Favoriten können Sie jetzt noch einsteigen.
Encavis AG:
(Aktuelle Kursdaten zur Aktie erhalten Sie, wenn Sie auf das Symbol hinter der WKN klicken.)
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