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Evangelische Bank spendet über 670.000 Euro
Die Evangelische Bank (EB) unterstützt die Arbeit ihrer Kunden aus Kirche, Sozial- und Gesundheitswirtschaft regelmäßig mit finanziellen Zuwendungen. 2022 belief sich das Fördervolumen, das sich aus Spenden- und Sponsoringaktivitäten, der Ausschüttung eines Zweckertrags sowie der Unterstützung durch zwei Stiftungen zusammensetzt, auf knapp 672.800 Euro.
Über Spenden- und Sponsoringaktivitäten unterstützte die christliche Bank aus Kassel im vergangenen Jahr 227 Projekte mit 436.792 Euro. Außerdem sind 135.000 Euro, die durch Zuwendungen aus dem Gewinnsparzweckertrag der EB zusammengekommen sind, an bundesweit 82 gemeinnützige Einrichtungen geflossen. Und die beiden Stiftungen der Bank schütteten insgesamt 101.005 Euro aus.
„Mit unseren zahlreichen finanziellen Engagements für das Gemeinwohl kommen wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung nach“, sagt Thomas Katzenmayer, Vorstandsvorsitzender der EB. „Dass wir insbesondere sozial nachhaltige Projekte fördern, ergibt sich aus dem Tätigkeitsfeld unserer Kund:innen: Sie erfüllen zentrale Aufgaben für die Gemeinschaft – und wir wollen, dass sie sich auf ihre Kernaufgabe, den Dienst am Menschen, konzentrieren können.“
Förderschwerpunkt Ukraine
Das Spektrum der geförderten Projekte reicht von Initiativen, die sich Obdachlosen oder sozial schwachen Familien widmen, bis hin zu Kindergärten, Jugendgruppen, Projekten der Altenpflege sowie generationenübergreifenden Initiativen. Konkret geht es beispielsweise um die Anschaffung von Spielgeräten, Kostümen und technischer Ausstattung, die Unterstützung von Ausflügen und Wochenendfahrten oder die Förderung von Aus- und Weiterbildung.
Ein Förderschwerpunkt war im vergangenen Jahr zudem die Hilfe für Menschen aus der Ukraine: Mit 20.000 Euro förderte die EB die Berliner Stadtmission, die in Berlin die Versorgung untergebrachter Geflüchteter mit Nahrung und Medizin sowie die Vermittlung von Ehrenamtlichen und Dolmetschern übernommen hat. Weitere 20.000 Euro gingen an den Verein MARA e.V., der die Zusammenstellung von Hilfsgütern und deren Transport in ein Flüchtlingslager in Polen organisiert sowie dort niedrigschwellige Beratungsangebote in den Landessprachen, die Vermittlung von Ämtern und Behörden vor Ort und Dolmetschertätigkeiten anbietet. Ebenfalls 20.000 Euro erhielt die Hoffnungsträger Stiftung für Hilfstransporte nach Kiew und ihre diesbezügliche Zusammenarbeit mit Partnern in Rumänien und Moldawien.