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Flaute im Baugewerbe: Sto erzielt weniger Umsatz
Der Dämmstoff- und Farbenkonzern Sto leidet weiterhin unter der Baukrise, aber auch unter schlechtem Wetter. Seine Jahresziele will das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Stühlingen aber dennoch erreichen.
Im ersten Quartal 2024 ging der Umsatz um 5,9 Prozent zum Vorjahr auf 340,5 Millionen Euro zurück. Als Grund nennt Sto neben ungünstigen Witterungsverhältnissen vor allem im Januar die „spürbare Investitionszurückhaltung im Baugewerbe“. Weil gleichzeitig die Tariflöhne stiegen, lag der Quartalsverlust über dem Vorjahreswert – konkrete Zahlen nennt Sto hier bislang nicht.
In den ersten Monaten eines Jahres erzielt der Konzern für gewöhnlich saisonal bedingt keinen Gewinn. Die Beschaffungs- und Energiepreise bewegten sich nach Angaben des Managements im letzten Quartal auf einem stabilen, insgesamt aber weiterhin hohen Niveau.
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