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Hafermilch-Aktie: Oatly senkt Kosten, bleibt aber in den roten Zahlen
Der schwedische Hafermilchhersteller Oatly schafft es weiterhin nicht aus der Verlustzone. Wie sind die Aussichten für die Aktie?
Im ersten Quartal 2025 setzte Oatly 198 Millionen US-Dollar um, ein Minus von 0,8 Prozent zum Vorjahresquartal. Ohne Berücksichtigung von Wechselkursen stieg der Umsatz um 0,7 Prozent. Während der Absatz in Europa und vor allem in Nordamerika schwächelte, legte er in China kräftig zu.
Sondereffekte begrenzen den Verlust
Weil der Konzern seine Kosten deutlich senken konnte und von positiven Bewertungseffekten bei seinen Wandelanleihen profitierte, verringerte sich der Nettoverlust von knapp 46 Millionen Dollar auf 12,4 Millionen Dollar. Oatly-Chef Jean-Cristophe Flatin sieht sein Unternehmen weiterhin auf einem guten Weg, seine Jahresziele zu erreichen. Flatin erwartet einen Umsatzanstieg ohne Berücksichtigung von Währungseffekten um 2 bis 4 Prozent und einen um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 5 bis 15 Millionen Dollar. Heißt: Unter dem Strich könnte auch 2025 erneut ein Nettoverlust stehen.
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